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Gefördert von der Europäischen Union und von Engagement Global im Aufrag des BMZ.
MAKE FRUIT FAIR!
Woher kommt die Banane ursprünglich?
C aus Ostafrika
B aus Südostasien
A aus Mittelamerika
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DÜÜDÜÜÜMM,
LEIDER FALSCH.
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YEAH,
RICHTIG.
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A auf der Plantage an der Staude
Wo wird die Banane gelb?
B während des Transports auf dem
Schiff
C erst in Deutschland in der Reiferei
mithilfe von speziellem Gas
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In den Anbauländern werden die Bananen noch grün geerntet und gelangen anschließend im Kühlschiff nach Europa. Hier werden sie in speziellen Lagerhäusern mit Wärme und Gas behandelt bis sie reif sind. Von dort geht’s in die Supermärkte.
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B 12 kg, etwa so viel wie ein
Kleinkind wiegt
C 3 kg, etwa so viel wie ein
Brillenpinguin wiegt
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Wie viele Kilogramm Bananen vertilgen wir in Deutschland pro Jahr?
A 7 kg, etwa so viel wie ein
Kaninchen wiegt
Mit 12 kg pro Kopf pro Jahr sind wir Europameister im Bananenessen.
Wie viel Prozent des Verkaufspreises einer Banane aus Ecuador landen bei den Plantagenarbeiter/innen?
A etwa 7 Prozent
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C etwa 25 Prozent
B etwa 15 Prozent
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Nur sieben Prozent des Verkaufspreises gehen an die Plantagenarbeiter/innen in Ecuador.
Und welchen Anteil heimst der Supermarkt um die Ecke ein?
C Mehr als ein Drittel des Preises
geht auf das Konto vom Supermarkt.
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A Ein Viertel des Verkaufspreises
streicht der Supermarkt ein.
B Der Supermarkt ist bescheiden: Er verzichtet komplett auf seinen Anteil.
Der Supermarkt heimst mehr als ein Drittel vom Verkaufspreis einer Banane ein. Die restlichen 58 Prozent verteilen sich auf Großhandel und Reifereien, Zoll, Importeure, Exporteure und die Produzent/innen.
A 50 Prozent
C sage und schreibe 85 Prozent
B 60 Prozent
Die vier größten Supermarktketten (Aldi, Edeka, Lidl, Rewe) verfügen heute bereits über einen Anteil am gesamten Lebensmittel-einzelhandel von rund ...
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Der Lebensmittelhandel in Deutschland wird von Supermärkten regiert. Edeka, Rewe, die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) und Aldi teilen knapp 85% des Lebensmitteleinzelhandels unter sich auf.
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C im Supermarkt nachfragen, unter
welchen Bedingungen das Obst
angebaut wurde
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B zu fair gehandelten Früchten
greifen
Was kann jede/r Einzelne von uns machen, um die Ausbeutung auf den Obstplantagen endlich zu stoppen?
A „Make Fruit Fair!” unterstützen
Chapeau, nicht übel! Du weißt gut Bescheid über die krummen Dinger. Noch mehr Infos kannst Du Dir hier anschauen und nachlesen:
www.oxfam.de/makefruitfair
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SCORE:
Wow, Du bist Bananen-Expertin bzw. - Experte! Mit Deinem Bananenwissen kann Dir der Supermarkt um die Ecke so schnell nix vormachen. Setz’ Dich hier gegen die Ausbeutung auf Obstplantagen ein:
www.oxfam.de/makefruitfair
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Oha, da geht noch was. Bis zum Bananen-Checker ist es noch ein kleiner Weg. Mehr Infos rund um Supermärkte und tropische Früchte bekommst du hier:
www.oxfam.de/makefruitfair
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Absurd. Obwohl die Banane einen weiten Weg bis in unsere Supermärkte zurücklegen muss, ist sie günstiger als der heimische Apfel.
Weltweit wächst der Handel mit tropischen Früchten wie Ananas, Mangos, Bananen und Avocados. Tropische Früchte sind aber nicht nur lecker, sondern auch sagenhaft günstig. Das hat fatale Folgen für Kleinbäuerinnen und Plantagenarbeiter.
MAKE FRUIT FAIR!
Klaro, Ihr könnt Euch auf allen drei Wegen für einen fairen Handel mit tropischen Früchten starkmachen. Fordert Euren Supermarkt dazu auf, Sozial- und Umweltstandards beim Anbau tropischer Früchte einzuhalten.
DANKE!
Auch die Umwelt nimmt – z. B. durch den Einsatz von Pestiziden – großen Schaden. Mitverantwortlich dafür sind Supermarktketten wie Aldi und Lidl, die die Preise drücken. Sie profitieren vom krummen Geschäft mit tropischen Früchten.
oxfam.de/makefruitfair
MACH’ MIT!
twitter.com/oxfam_de
facebook.com/oxfam.de
Die Banane wurde durch indonesische Einwanderer nach Madagaskar gebracht. Von dort ging die Reise weiter auf die Kanaren und anschließend nach Mittel- und Südamerika.
B 2,32 Euro, etwa so viel wie für
1 kg Brot
Wie viel zahlt man hierzulande durchschnittlich für ein Kilo Bananen?
A 1,24 Euro, weniger als für 1 kg
Äpfel
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C 3,50 Euro, etwa so viel wie für ein
Falafel im Brot
Wir fordern von Supermärkten, Regierungen und Unternehmen: existenzsichernde Löhne und faire Preise,die Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechten undden Schutz der Umwelt.